Der alte ostösterreichische Name des Feldahorns war "Milchbaum", weil aus dem gepflückten Blatt ein Tropfen milchiger Pflanzensaft austritt. Die jungen Blätter wurden nämlich früher als Nahrung gesammelt und daraus wurde Spinatgemüse hergestellt und die jungen Blätter und Früchte wurden fermentiert. Der Feldahorn ist ein guter Zucker-Ahorn und liefert auch ein sehr qualitatives Holz. Diese Ahornart ist außerdem ziemlich "klimafit" und wird uns in erwärmter Zukunft noch gute Dienste leisten. Das und mehr über den oft übersehenen Alleskönner, mit anschließender Exkursion.
Kursdauer: | 5 Einheiten |
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Zielgruppe: | LandwirtInnen, NaturvermittlerInnen, KräuterpädagogInnen, WaldpädagogInnen, SaB, UaB, |
Kursbeitrag: |
30,00 € Teilnahmebeitrag gefördert
55,00 € Teilnahmebeitrag ungefördert |
Fachbereich: | Natur und Garten |