Mit der Verschärfung der Klimakrise kommt auch die Landwirtschaft zunehmend unter Druck. Einerseits soll sie ihren Beitrag zur Senkung der Treibhausgas-Emissionen leisten, andererseits binden land- und forstwirtschaftliche Flächen überschüssigen Kohlenstoff. Wie sind jetzt aber die Aussagen zu Methan aus der Rinderhaltung zu bewerten? Welche Wirkungen haben sie auf das Klima? Was sind Lösungsansätze? Sollen wir Wiederkäuer aus purer Verzweiflung zum Zweck des Klimaschutzes töten? Nein, denn Rinder und Klimaschutz sind kein Widerspruch, beweist der Gastreferent Thomas Guggenberger von der Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein.
Kursdauer: | 2 Einheiten |
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Zielgruppe: | Bio-Rinderhalter:innen |
Kursbeitrag: |
25,00 € Teilnahmebeitrag gefördert
70,00 € Teilnahmebeitrag ungefördert 20,00 € Teilnahmebeitrag BIO AUSTRIA Mitglied |
Fachbereich: | Biologische Wirtschaftsweise |
Anrechnung: | 2 Stunde(n) für ÖPUL23-UBB oder BIO-BIODIVERSITÄT |
Ort: | Online Seminarraum |
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Beginn: | 18.03.2025, 19:00 Uhr |
Ende: |
18.03.2025, 21:00 Uhr |
Örtlichkeit: | zu Hause am PC, Online Seminarraum |
Information: | Nicholas Fürschuss, Tel 0676/842214344, nicholas.fuerschuss@bio-austria.at, BIO AUSTRIA NÖ & Wien unter www.bio-austria.at/kurse-noe oder 02742/90833 |
Kursnummer: | 3-0088064 |
Trainer:in: | Dr. Thomas Guggenberger |
Veranstalter: | LFI Niederösterreich |
Mitveranstalter: | BIO AUSTRIA NÖ und Wien HBLFA Raumberg-Gumpenstein Landwirtschaft |
Telefon | 0676/842214344 |
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nicholas.fuerschuss@bio-austria.at | |
BIO AUSTRIA NÖ & Wien unter www.bio-austria.at/kurse-noe oder 02742/90833 |