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Wasser in der Land(wirt)schaft halten

Zunehmende Trockenheit und Wassermangel stellen gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen in der Landwirtschaft dar. Die vergangenen Jahre zeigen, dass die Auswirkungen des Klimawandels immer mehr spürbar werden. Wie können wir in der Landwirtschaft darauf reagieren? Welche Lösungsansätze und Handlungsmöglichkeiten gibt es? Wie können wir uns bestmöglich vor Dürren und Trockenheit schützen? Ausgehend von der Biologie und den Funktionen des Bodens nähern wir uns dem Thema Wasser in der Landwirtschaft und der Beantwortung dieser Fragen. Humusaufbau, angepasste Bodenbearbeitung und die Optimierung der standörtlichen Wassernutzungseffizienz sind dabei einige Wege zur Förderung klimafitter Böden. Weitere Themen des Seminars sind die Schlüssellinienkultur (Keyline Design) und die Nutzung von Gehölzen zur Regeneration des Bodenwasserhaushalts. Keyline Design ist eine Gestaltungsmethode mit einer an das Gelände angepassten Linienführung, damit Regenwasser bei Niederschlägen in der Fläche besser versickern kann. Mit den im Seminar vorgestellten Methoden werden Möglichkeiten geschaffen, um Dürren vorzubeugen und Wasser in Trockenzeiten für Pflanzen verfügbar zu halten.

Kursdauer: 8 Einheiten
Kursbeitrag: € 60,00 Teilnehmerbeitrag gefördert
€ 120,00 Teilnehmerbeitrag ungefördert
gefördert von Bund, Land und EU

Bildungsförderung LE 14-20

Bildungsförderungen im Programm "Ländliche Entwicklung 2014-2020"

Im Österreichischen Programm "Ländliche Entwicklung 2014-2020" werden auch Wissenstransfer und Informationsmaßnahmen in der Land- und Forstwirtschaft gefördert.

Förderbare Maßnahmen
• Begleitende Berufsbildung und fachliche Fort- und Weiterbildung
• Demonstrationsvorhaben und Informationsmaßnahmen
• Austauschprogramme und Betriebsbesichtigungen (Exkursionen)

Förderwerber:
Das LFI ist ein vom BMLRT anerkannter Bildungsanbieter für alle Maßnahmen mit Ausnahme der Austauschprogramme und damit berechtigt, Förderanträge zu stellen. Diese werden in einem Auswahlverfahren bewertet. Im Falle einer Bewilligung werden durch die Förderung die Teilnahmebeiträge beim förderbaren Personenkreis entsprechend reduziert (= geförderte Beiträge).
Die Fördereinreichung für die Austauschprogramme erfolgt bundesweit durch die Landjugend Österreich.

Förderbarer Personenkreis
• BewirtschafterIn eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes (mit eigener Betriebsnummer)
• Künftige HofübernehmerInnen und mitarbeitende Familienangehörige, die am Betrieb wohnen (Eltern, Geschwister, Ehepartner, Kinder)
• Mitarbeitende Familienmitglieder mit anderer Wohnadresse als der/die BewirtschafterIn sowie Arbeitnehmer in der Land- und Forstwirtschaft mit Angabe der Betriebsnummer des Bewirtschafters und schriftlicher Bestätigung des Bewirtschafters

Personen, die nicht zum förderbaren Kreis zählen, können an förderbaren Maßnahmen teilnehmen, müssen aber den ungeförderten Teilnahmebeitrag bezahlen.

Auf die zur Förderung eingereichten Veranstaltungen wird sowohl im gedruckten Bildungsprogramm als auch in der online-Kurssuche sowie in weiteren Bewerbungsschienen hingewiesen.

Die Fördermittel kommen von der EU, dem BMLRT und dem Land NÖ.

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Fachbereich: Biologische Wirtschaftsweise

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