Notbremse gegen das Artensterben
Nicht nur Fachleute sondern auch die interessierte Öffentlichkeit verfolgen die Veränderung der heimischen Tierwelt mit Sorge. Deren Anzahl und Artenvielfalt nimmt stetig ab – man spricht sogar von einem globalen Massensterben welches hauptsächlich der Landwirtschaft angekreidet wird.
Bei diesem Webinar beschäftigen wir uns speziell mit der Insekten– und Vogelwelt. Wie haben sich die Populationen in den letzten 30 Jahren verändert? Was sind die Ursachen dafür und welche Auswirkungen hat das auf uns? Vor allem aber wollen wir erfahren, ob die Landwirtschaft wirklich maßgeblich am Verlust der Artenvielfalt beteiligt ist und welche Maßnahmen sinnvoll und wichtig sind um die Insekten- und Vogelwelt zu unterstützen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Effektivität der verschiedenen ÖPUL-Maßnahmen sowohl im Grünland als auch im Ackerbau.
Bei diesem Webinar beschäftigen wir uns speziell mit der Insekten– und Vogelwelt. Wie haben sich die Populationen in den letzten 30 Jahren verändert? Was sind die Ursachen dafür und welche Auswirkungen hat das auf uns? Vor allem aber wollen wir erfahren, ob die Landwirtschaft wirklich maßgeblich am Verlust der Artenvielfalt beteiligt ist und welche Maßnahmen sinnvoll und wichtig sind um die Insekten- und Vogelwelt zu unterstützen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Effektivität der verschiedenen ÖPUL-Maßnahmen sowohl im Grünland als auch im Ackerbau.
Ort: Online Seminarraum
Beginn: 05.11.2024, 19:00 - 21:15 Uhr
Örtlichkeit: zu Hause am PC, Online Seminarraum
Information: Doris Wimmer, Tel 02742/90833, doris.wimmer@bio-austria.at,
Trainer:in: Christina Nagl
Anmeldung: Webinar: Notbremse gegen das Artensterben - was kann die Landwirtschaft gegen den Biodiversitätsverlust tun? - BIO AUSTRIA (bio-austria.at) der 02742/90833
Beginn: 05.11.2024, 19:00 - 21:15 Uhr
Örtlichkeit: zu Hause am PC, Online Seminarraum
Information: Doris Wimmer, Tel 02742/90833, doris.wimmer@bio-austria.at,
Trainer:in: Christina Nagl
Anmeldung: Webinar: Notbremse gegen das Artensterben - was kann die Landwirtschaft gegen den Biodiversitätsverlust tun? - BIO AUSTRIA (bio-austria.at) der 02742/90833
Problempflanzen und Schädlinge am Biobetrieb
Bio-Betriebe müssen sich immer wieder mit den verschiedensten Schadorganismen auseinandersetzten. Dabei reicht die Palette von Beikräuter über Schädlinge bis hin zu Pilzkrankheiten. Bei diesem Seminar beschäftigen wir uns daher speziell mit Problempflanzen in Biodiversitätsflächen aber auch mit dem effizienten Einsatz des verfügbaren Wirtschaftsdüngers (abgestufter Wiesenbau).
Im zweiten Teil des Seminars steht der Bio-Ackerbau mit grundsätzlichen Strategien in der Beikrautregulierung und im vorbeugenden Pflanzenschutz im Mittelpunkt. Mögliche Maßnahmen gegen Getreidehähnchen, Saatenfliege, Drahtwurm, Ampfer, Distel & Co werden gemeinsam erarbeitet.
Im zweiten Teil des Seminars steht der Bio-Ackerbau mit grundsätzlichen Strategien in der Beikrautregulierung und im vorbeugenden Pflanzenschutz im Mittelpunkt. Mögliche Maßnahmen gegen Getreidehähnchen, Saatenfliege, Drahtwurm, Ampfer, Distel & Co werden gemeinsam erarbeitet.
Beginn: 13.11.2024, 09:00 - 15:30 Uhr
Örtlichkeit: Dorfwirtshaus Sallingstadt, Sallingstadt 46, 3191 Sallingstadt
Beginn: 22.01.2025, 09:00 - 15:30 Uhr
Örtlichkeit: Gasthaus Klang Josef, Marktplatz 6, 3903 Echsenbach
Information: Doris Wimmer, Tel 02742/90833, doris.wimmer@bio-austria.at,
Anmeldung: Problempflanzen und Schädlinge am Biobetrieb - BIO AUSTRIA (bio-austria.at) oder 02742/90833
Trainer:in: DI Martina Löffler und DI Martin Fischl, LK NÖ
Veranstalter: LFI Niederösterreich, Mitveranstalter: BIO AUSTRIA NÖ und Wien
Örtlichkeit: Dorfwirtshaus Sallingstadt, Sallingstadt 46, 3191 Sallingstadt
Beginn: 22.01.2025, 09:00 - 15:30 Uhr
Örtlichkeit: Gasthaus Klang Josef, Marktplatz 6, 3903 Echsenbach
Information: Doris Wimmer, Tel 02742/90833, doris.wimmer@bio-austria.at,
Anmeldung: Problempflanzen und Schädlinge am Biobetrieb - BIO AUSTRIA (bio-austria.at) oder 02742/90833
Trainer:in: DI Martina Löffler und DI Martin Fischl, LK NÖ
Veranstalter: LFI Niederösterreich, Mitveranstalter: BIO AUSTRIA NÖ und Wien