Trockene Sommermonate und Hitze sind Herausforderungen, die Betriebe mit Weidehaltung jedes Jahr aufs Neue fordern. Weltweit wird mit angepassten Pflanzenbeständen und mit Weide-Strategien, wie dem Mob Grazing, der Trockenheit getrotzt. Vor allem in Kombination mit dem Feldfutterbau ist Mob Grazing eine gute Möglichkeit seinen Bestand auf Trockenheit vorzubereiten (hoher Aufwuchs) und trotzdem effizient zu nützen (hohe Besatzdichte). Gezielt können Tiere zum Humusaufbau eingesetzt und hohe Hektarleistungen (vor allem bei Fleischrindern) erzielt werden. Am Vormittag erfahren sie an Hand von internationalen Praxisbeispielen worauf sie bei der Umsetzung von Mob Grazing achten sollten. Erste Erfahrungen aus der Praxis erhalten sie bei der Exkursion zum Biohof Harbich. Hier findet in Kooperation mit dem Bioinstitut Raumberg Gumpenstein ein Masterarbeits-Versuch zu Mob Grazing statt.
Kursdauer: | 7 Einheiten |
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Zielgruppe: | Bio-Grünlandbetriebe, Bio-Grünlandbetriebe |
Kursbeitrag: |
40,00 € pro Person gefördert
80,00 € pro Person ungefördert |
Fachbereich: | Biologische Wirtschaftsweise |
Mitzubringen: | wetterfeste Kleidung |